Eigentlich waren das zwei Projekte.
Und jetzt ist quasi ein Twinset draus geworden …
Im Frühjahr habe ich mir graues, glänzendes Garn gekauft (Micro von Junghans-Wolle, ich weiß, das ist „Plastik“) und eine Art Seelenwärmer gestrickt.
Wenn man es einmal gestrickt hat, ist das Lochmuster leicht zu merken und strickt sich gut.
Und weil ich wie üblich zu viel Garn eingekauft hatte, war noch einiges übrig. Die gleiche Qualität in hellsilbergrau lag noch im Schrank, aufgeriffelt von einem misslungen mehrfarbigen Projekt.
Was liegt also näher, als die beiden zu kombinieren und einen „Restepulli“ zu stricken?
Nach Resten sieht er allerdings nicht aus, oder?
Hier habe ich zum ersten Mal „top-down“ gestrickt, also am Hals begonnen und ohne Naht nach unten gearbeitet.
Ärmel mit Raglanschräge und Lochmuster. Ließ sich ebenfalls einfach stricken und ich war begeistert, wie gut das funktioniert mit dem „von oben herab“.
Anleitung gibt’s keine dafür, wieder mal nach Gefühl gestrickt.
Auch wenn die beiden Lochmuster unterschiedlich sind, finde ich, dass Pulli und Jacke gut harmonieren.
Und weil jetzt endlich alle Fäden vernäht sind, ab damit zum creadienstag.
Sehr chice Kombi! Da ahnt man doch gar nicht, dass das effektive Resteverwertung ist!!
LG Monika
Herzlichen Dank.
Und was die Resteverwertung angeht: das waren ja recht große Reste. 😉
Hallo Uta,
das schaut super aus und man kann überhaupt keine Resteverwertung erkennen. *g* Es schaut aus wie geplant und das Lopchmuster gefällt mir auch total gut.
LG zu Dir und viel Spaß beim Tragen
Manu
danke dir, Manu
bei recht großen Resten kann man ja auch ein bisschen planen
schöne kombi 🙂
lg anja
danke dir, Anja
Oh dein Twinset gefällt mir gut…..
Auch die Wolle so schön…..
Ganz liebe Grüße
Jen
danke dir, Jen
und liebe Grüße zurück
Uta
Hallo Uta,
du bist ja ein absolutes Stricktalent 🙂 super deine Kombi.
Und danke für deinen Besuch bei mir, ich freue mich immer riesig über neue Leser 🙂
Liebe Grüße von Petra.
oh, da werde ich ja glatt rot 🙂
und ich schaue gerne bei dir vorbei (habe ich schon öfter)
lieben Gruß
Uta