Pimp my Pullover

Pimp my Pullove

Vor längerer Zeit habe ich meinem Schatz einen Pullover gestrickt, rot mit Zopfmustern, ein bisschen Aran-mäßig.
Problem: Der Ausschnitt. Schatz meinte letzte Woche, er hätte gerne etwas mehr Kragen am Pullover. So wäre ihm der zu kühl am Hals.
Was tun, wenn die Reste der roten Wolle längst in einem anderen Projekt verarbeitet wurden?
Da hilft nur ein Kontrastprogramm.

Was ich wie gemacht habe? Schaut hier.
Ihr wisst ja, ich blogge jetzt woanders.

Kleine Lichter

Teelicht-Häkelei

Es ist schon länger hell draußen. Sowohl morgens früher als abends später. Das fällt vor allem bei klarem Wetter auf, wie wir es gerade haben.
Trotzdem liebe ich es, abends Kerzen oder Teelichter anzuzünden. Und dafür mag ich es, immer mal wieder neue Halter herzustellen.

Im Moment arbeite ich an einer kleinen bunten Serie, teils gestrickt und teils gehäkelt, die einfache Glashalter zu frühlingsfröhlichen Blüten machen.

Und wie üblich geht es hier weiter.
Ihr wisst ja, ich blogge jetzt an anderer Stelle. Schaut doch mal vorbei.

Fridays for Future

Fridays for Future

Wie geil ist das denn? Die Jugend geht wieder auf die Straße. Und zwar für ihre Zukunft.
„Fridays for Future“ – Demonstrationen von Schüler*innen und Student*innen, die sich gemeinsam gegen den Klimawandel einsetzen.

Angefangen hat es mit Greta Thunberg, einer gerade 16jährigen schwedischen Schülerin.

Weiterlesen wie immer hier.
Und bitte gerne den neuen Blog abonnieren, das würde mich freuen.

Sprache schafft Wirklichkeit

Gestern wurde das „Unwort des Jahres 2018“ gewählt: Anti-Abschiebe-Industrie.
Es suggeriere, dass mit dem Schutz abgelehnter Asylbewerber Geld verdient werde und dass dadurch Asylberechtigte „produziert“ würden. Als Unwort gilt es, weil es eine Verschiebung der Sprache und des politischen Diskureses nach rechts zeige und sich die „Sagbarkeitsregeln in unserer Demokratie in bedenklicher Weise verändern“ – so die Jury, die das Unwort jährlich aus den Einsendungen auswählt.

Sprache zeigt nicht nur, wie wir denken, fühlen, spiegelt also nicht nur unsere Wirklichkeit, Sprache schafft auch Wirklichkeit. Umso wichtiger ist es, darauf zu achten, wie wir sprechen, welche Worte wir verwenden.

Buchvorstellung   (unbezahlte Buchvorstellung)

Weiterlesen könnt ihr hier.
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